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Beginn der Burnoutdiskussion wird vorwiegend der Aufsatz des deutschstämmigen Psychoanalytikers Herbert J. Freudenberger aus dem Jahr 1974 zugeordnet. In diesem Aufsatz beschreibt er einen physiologischen und psychologischen Endzustand bei sich selbst und bei ehrenamtlichen MitarbeiterInnen alternativer Selbsthilfe- und Kriseninterventionseinrichtungen.

Experten sind nur selten über die Bezeichnung Burnout, zu übersetzen mit ausbrennen oder ausgebrannt, besonders glücklich. In der Fachwelt wird von Erschöpfungssyndrom oder auch Müdigkeit gesprochen, wenn Kraftlosigkeit und ständige Erschöpfung unter starkem anhaltendem psychischen Druck entstehen.

Die Hälfte der Betroffenen mit Burnout-Syndrom leidet auch unter Depressionen. Zwischen einer Depression und Menschen mit einem Burnout oder Erschöpfungssyndrom ist der Unterschied, dass bei schwerer Erschöpfung seltener typische depressive Denkverzerrungen oder Selbstmordgedanken auftreten.

 


 

Hilfe bei Burnout

Freudenberger wies auf das Ausmaß eines Zustandes von Menschen hin, welcher im Jahr 1974 den Namen “Burnout” erhielt. Im Rahmen dieser Internetpräsenz soll neben der Vermittlung von Hintergrundinformationen, vor allem ein Überblick über die Hilfemöglichkeiten bei Burnout gegeben werden.