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Die Gicht ist ein Sammelbegriff fĂŒr bestimmte Stoffwechselstörungen und deren Folgekrankheiten. Dazu gehören der erhöhte HarnsĂ€urespiegel (HyperurikĂ€mie), der Gichtanfall verschiedener Gelenke (meist Großzehengelenk) sowie die Ablagerung von HarnsĂ€urekristallen in verschiedenen Geweben. Alle Stoffwechselstörungen hĂ€ngen mit einem zu hohen HarnsĂ€urespiegel zusammen.

MĂ€nner sind wesentlich hĂ€ufiger betroffen als Frauen. In den Industriestaaten haben etwa 20 Prozent der MĂ€nner einen erhöhten HarnsĂ€urespiegel. Je höher die Konzentration der HarnsĂ€ure, desto grĂ¶ĂŸer ist auch die Gefahr fĂŒr  einen Gichtanfall.

Diese besondere Form der GelenkentzĂŒndung tritt meist im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf. Gicht geht in vielen FĂ€llen mit
Übergewicht,Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus),erhöhten Blutfettwerten undBluthochdruck (arterieller Hypertonie) einher. Diese Krankheitskombination wird Metabolisches Syndrom genannt.


 

 

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